Nr. 3 meiner Geld-Glaubenssätze

Dieser Satz sitzt tief in meinem System und um ehrlich zu sein, an diesem arbeite ich heute noch.

Was steckt dahinter?

• Geld ist ein Ausdruck von Liebe

Somit heißt der Satz tatsächlich „Ich bin es nicht wert geliebt zu werden“. Es ist für mich sehr schwer, Liebe in jeglicher Form anzunehmen.

Liebe kann nämlich auf folgenden Wegen zu mir kommen:

• Komplimente
• Hilfe/ Unterstützung
• Berührungen/ Massage
• Frisch gebrühte Tasse Kaffee am Morgen ins Bett

Ich habe festgestellt, dass es für mich unglaublich schwer ist, Liebe anzunehmen/ empfangen und somit auch Geld.
Ich bin lieber die „GEBERIN„.

• Sei es, dass ich die Rechnung im Restaurant übernehmen und alle einlade
• Sei es, dass ich bei einem Umzug helfe, obwohl es mir körperlich nicht gut geht
• Sei es, dass ich viele Geschenke verteile.

Doch ist es wichtig, eine Balance zwischen Geben und Nehmen zu schaffen. Natürlich, wird es bei mir nie 50/50 sein, ich bin schließlich Mensch und keine Maschine. Doch mein Ziel ist es, dass ich irgendwann ein Kompliment annehmen kann, ohne die Worte „ach was“ oder „das stimmt doch nicht“ oder „das sagst du nur, weil du mich kennst“.

Stattdessen möchte ich einfach nur „danke“ sagen können und mehr nicht.

Mein Geldglaubenssatz Nr 1 sowie Mein Geldglaubenssatz Nr. 2