Fesseln fasziniert Dich, Du möchtest es in meinem Basis Fessel Workshop lernen, doch es sind ganz viele Fragen in Deinem Kopf. Allem voran ist „connection“ der richtige Workshop für mich. Ich habe über zehn Situationen für Dich aufgelistet, wo Du schnell herausfinden kannst, ob dieser Workshop der Richtige für Dich ist, oder nicht.

Solltest Du danach immer noch nicht wissen, ob der Workshop das Richtige ist, vereinbare einfach einen kostenlosen InfoCall bei mir.

5+ Situationen, welche für „connection“ sprechen

1. Du willst fesseln, doch weißt nicht wie anfangen?

Du möchtest fesseln lernen und das ist fantastisch, doch wo und wie anfangen. Aller Anfang ist schwer, ich verstehe Dich total. Vor allem, wenn nicht klar ist, was und wie der Anfang ist. Es gibt so vieles im Internet zu lesen, zu schauen und zu kaufen. Was ist das Richtige, was wäre Geld zum Fenster rausschmeißen?

Du möchtest nur einfach fesseln lernen, ohne gleich direkt Dich einer Sache über Monate zu verschreiben, oder gar ein Abo abschließen zu müssen.

Mit „connection“ lernst Du an einem Tag Grundtechnik, Sicherheit für diese Grundtechnik und wie Flow aufgebaut wird. Nicht mehr und nicht weniger. Du wirst nicht mit Informationen überflutet. Es ist genau die richtige Dosis.

2. Du stehst ganz am Anfang ohne Vorerfahrung

Ganz am Anfang zu stehen, kann ganz schön einschüchternd wirken, wenn man Bilder und Videos von erfahrener Fesselnden sieht. Gerade auch dann, wenn diese Basis bzw. Anfänger Workshops besuchen. Es kann sich schnell ein Gefühl der Überforderung und des Zurückgelassen einstellen. Ich kenne das sehr gut, auch ich war an dieser Stelle.

Aus diesem Grund ist es bei meinen Workshops nicht möglich, einfach so zu buchen, es gibt eine Warteliste. Aus gutem Grund. Ich schaue mir jede einzelne Anmeldung ganz genau an und prüfe, ob die Interessenten wirklich ganz am Anfang stehen oder vielleicht doch schon den ein oder anderen Workshop besucht haben.

Ich nehme mir sogar die Zeit, ggf. mit den Interessenten in den Austausch zu gehen, um spätestens dann die Frage zu stellen, ob diese bereits Erfahrung mit Seilen bzw. Shibari haben oder nicht. Mein Basis Fessel Workshop soll ein Erfahrungsraum für Menschen sein, welche noch keine praktische Erfahrung mit Seil gemacht haben. Darum werden Menschen mit Erfahrung in Shibari und Fesseln ausgeschlossen.

3. Du möchtest fesseln, doch hast Angst, Deine/n Partner/in Schaden zuzufügen?

Diese Angst ist sowas von berechtigt und ich persönlich finde es gut, dass Du darum Gedanken machst. Fesseln bzw. Shibari ist schließlich eine Risikosportart, wie ich immer so schön sage. Mit etwas Wissen und der Möglichkeit Dich und Dein Partner/in in meinen Erfahrungsräumen mit dem Seil auszuprobieren, gibt Dir Sicherheit.

Ich zeige Dir und gebe Dir ganz individuell Feedback, was mit Seil geht, wo Du richtig fest fesseln darf und wo Du aufpassen solltest. „Connection“ ist ein Saferspace, Erfahrungs- und Erlaubnisraum in allem. Dabei bist Du nicht alleine, sondern ich wache mit meinen Augen über Dich, damit Du Dich voll ausprobieren und erfahren kannst.

4. Du hast Lust, Fesseln zu lernen, doch hast keine Seile?

Fesseln geht mit allen möglichen Materialien, damit wir uns richtig verstehen. „connection“ ist allerdings ein Shibari Workshop, also das Fesseln mit Seil. Wenn Du keine Seile hast, was ich total nachvollziehen kann, das ist erstmal ein Investment, ohne zu wissen, ob Du bei diesem Hobby bleiben magst.

Bei „connection“ erhältst Du für den Workshop Leihseile von mir. Es sind Hanfseile 6 mm dick. So kannst Du gleich mal herausfinden, ob Dir das Material und die Dicke zusagen. Nach dem Workshop kannst Du dann immer noch entscheiden, ob Du Seile kaufen möchtest.

Hierzu kann ich Dir mehrere Shops von Herzen empfehlen: baumwolseil.de und Bavarian Bondage

5. Fesseln wirkt faszinierend auf Dich, doch BDSM schreckt Dich ab?

Im Internet wird oft Fesseln bzw. Shibari mit BDSM gleichgesetzt. Klar, das B in BDSM steht für Bondage, also Fesseln. Es ist auch richtig, dass historisch gesehen Shibari, als die japanische Fesselkunst aus der japanischen Pornoindustrie kommt.

Doch was aus meiner Sicht viel wichtiger ist, ist, was Du aus dem Fesseln machst. Meine Workshops finden prinzipiell in neutralen, hellen Räumlichkeiten statt, sodass Du Dich ganz auf das Fesseln konzentrieren kannst. Was Deine Fantasie, Dein Geist danach mit dem Erlernten machen, bleibt ganz Dir überlassen.

Praktizierst Du Fesseln als Entspannung, als Teil Eures Vorspieles, als Teil Euer BDSM Session, als Teil zur Vorbereitung für die nächste Kletterwanderung oder einfach als die Kunstform Shibari, um den Körper Deiner Partner/in in eine wunderschöne Pose zu bringen.

Fesseln ist das, was Du daraus machst, nicht, was Andere im Außen sagen und dabei ist es egal, ob diese Anderen sich Master, Sensei oder oder oder nennen. Dein Fesseln, Dein Shibari, Deine Definition!

6. Fesseln lernen ja, ich möchte von den Leiter/innen allerdings nicht angefasst werden

Dieses Argument kann ich so gut verstehen und ehrlich, ich möchte niemand zu nahe treten, aber in all meinen Anfänger Fessel Workshops, an denen ich Teilnehmerin (Model) war, habe ich übergriffiges Verhalten durch den Lehrer erlebt.

Ich wurde einfach angefasst, ohne dass zuvor ein Konsens besprochen wurde. Leider ging es über das Anfassen hinaus und mit mir wurde im Seil gespielt, um vorzuführen, wofür die Fesselung gut ist.

In meinen Workshops unterrichte ich. Ich habe ein Kodex, welcher klar sagt, ich fasse keinen Menschen ohne dessen Zustimmung an. Meine Ropemodels halten denselben Kodex ein. Ich fessle und zeige grundsätzlich keine Fesselung an anderen Menschen, als an meinen Ropemodels.

5+ Situationen, welche gegen „connection“ sprechen

1. Du möchtest sexuelle Handlungen während des Workshops praktizieren?

In meinem Workshop geht es darum, Fesseln zu lernen. Alle anderen Handlungen können zu Hause praktiziert werden. So sehr auch die Versuchung groß ist, gerade wenn das Ropemodel in einer äußerst verführerischen Position gefesselt wurde. Es ist ein Workshop und keine GangBang oder Swingerparty.

2. Du hast bereits Fesselerfahrung?

Das ist genial und so schön, dass Du schon auf Entdeckungs- und Erfahrungsreise mit dem Seil bist. Allerdings passt mein Basis Fessel Workshop „connection“ nicht zu Dir. Der Workshop ist für Menschen gedacht, welche ganz am Anfang der Reise stehen und gar keine Vorerfahrung haben.

Es ist mir wichtig, ein Erfahrungs- und Erlaubnisraum für diese Menschen zu kreieren. Die Energie von Menschen, welche bereits Erfahrung mit Shibari bzw. Fesseln haben, könnte die Beginnenden einschüchtern und sogar überfordern. Genau das Gegenteil möchte ich mit meinem Basis Fessel Workshop „connection“ schaffen.

3. Du möchtest während des Workshops mit anderen Paaren einen Partnertausch durchführen?

In meinem Workshop gibt es keinen Partnertausch. Dies kann außerhalb von meinen Räumlichkeiten organisiert und umgesetzt werden. Bei mir gibt es ein Saferspace für Fesselanfänger, da passt Partnertausch nicht.

4. Du möchtest vor und oder während „connection“ Drogen konsumieren?

Drogen, dazu gehört auch Alkohol, ist vor und oder während des Workshops tabu. Sollte ich bemerken, dass Du vor des Workshops Drogen konsumiert hast, wirst Du inkl. Begleitung ohne Rückerstattung des Preises vom Workshop ausgeschlossen.

5. Du hast ein Problem, in Gruppen zu lernen?

Dies ist ein sehr wichtiger Punkt und ich bitte Dich hier sehr ehrlich mit Dir zu sein. Egal ob Ropemodel oder Rigger. Wenn Du in einer Gruppe nicht lernen kannst, weil Du einen gewissen Gruppendruck oder Konkurrenzdenken spürst, ist „connection“ nichts für Dich.

Es ist mir wichtig, dass sich alle Teilnehmenden sicher und wohlfühlen. Wenn das bei Gruppenworkshops nicht der Fall ist, dann empfehle ich Dir, dass Du 1:1 Unterricht bei mir buchst.

6. Du hast Probleme, Dich an Regeln und Gruppenvereinbarungen zu halten?

In meinem Workshop gibt es klare Regeln und Gruppenvereinbarungen. Wenn Du grundsätzlich Probleme damit hast, Regeln von fremden Menschen zu folgen, ist „connection“ nicht der richtige Workshop. Auch hier empfehle ich Dir 1:1 Unterricht bei mir zu buchen.

10 Fragen für Euer Konsensgespräch vor einer Shibari Session