Im Januar war mir klar, dass dieses Jahr anders wird wie die Jahre zuvor. Doch dass ich mich freiwillig in so viele erste Male begeben werde, damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Jahresrückblick 2022.
Mich hatten die „C-Schutzmaßnahmen“ in meinem Alltag sehr einschränkt, daher wusste ich nicht genau, was und ob überhaupt etwas Neues auf mich warten wird. Bei diesem Gedanken hatte ich allerdings die Rechnung ohne das Leben gemacht. Ich konnte in diesem Jahr so viele Dinge wieder tun, so viele Dinge ausprobieren und erfahren. Für mich persönlich, war 2022 wie ein ganzes Leben. Dies ist mir erst durch das Schreiben dieses Blogbeitrags bewusst geworden.
Was mir auch bewusst wurde, ich darf vertrauen und mich meinem Leben (Universum/ Gott/ etc.) hingeben. Es kommt so, wie es für mich am besten ist – ich darf es nur erkennen.
Danke 2022 <3
Was waren meine Ziele für 2022? Und wie ist es gelaufen?
- Klar, direkt und ehrlich mit meinem Umfeld kommunizieren – Ich habe mich definitiv zu 2021 kommunikativ verbessert. Doch nach oben ist noch viel Luft. Dies wird somit auch ein Ziel für 2023.
- Lippenstift & Kleider tragen – Ehrlich, es lief ganz gut, doch auch hier, ausbaufähig und wird in das Neue Jahr mitgenommen 🙂
- Unternehmerisches Denken entwickeln – Je mehr ich mich mit Unternehmer*innen umgebe, desto mehr wächst das Denken. Es ist unfassbar, was ich 2022 alles zum Thema Onlinebusiness schon gelernt habe. Auch hier, 2023 geht es weiter.
- Sport weiterhin in meinem Alltag integrieren – Sport war 2022 für mich absolut nichts Alltägliches, sondern eher ein Highlight. Yep, das wird auch 2023 ein Ziel für mich sein.
- Ernährungs- und Lifestyle Umstellung weiter machen – Yes, das läuft… und es läuft sehr gut. So gut, dass es mittlerweile für mich keine Umstellung mehr ist, sondern Alltag.
Mein Jahresrückblick 2022
365 Tage in der nebenberuflichen Selbstständigkeit
Was für ein Jahr. 12 Monate, 365 Tage nebenberuflich selbstständig. Es ist mehr zu organisieren und zu wuppen, als Instagram-Postings zu schreiben. Zwei große Herausforderungen waren und sind immer noch für mich:
- Balance zwischen Business und Privatem finden
- Konditionierungen aus meiner Kindheit durch Familie, Gesellschaft und Religion hinter mir zu lassen und mein Ding, auf meine Art und Weise durchzuziehen.
Meine erste Kundin
Sechs Monate nach meiner Gewerbeanmeldung hatte ich meine erste Kundin. Gefühlt drückte ich für mein Leben auf den Pausebutton, mein ganzer Fokus lag auf diesem Mentoring und meiner Klientin. Ich hatte keine Kapazitäten, um Instagram-Postings zu schreiben oder ähnliches, mein Kopf war für andere Themen nicht offen.
Es waren wunderbare acht Wochen, in denen ich super viel über mich und mein 1:1 Mentoring-Angebot „Shift that shit“ lernen durfte. Sei es, dass ich mindestens vier Sessions anbieten darf und wie ich mein Kopf für andere Themen offen halten kann, während ich meine Klient*innen betreue, bis hin zu der Erkenntnis, wie wichtig Basics für meine Klient*innen sind.
Erinnerung an mich: Übung macht die Meister*in.
Das 4 Wochen Re-Branding meines Unternehmens
Nach einem Jahr war es an der Zeit, meinem Unternehmen ein Re-Branding zu verpassen. Bis zum November hatte ich nämlich alles selbst gemacht. BrandingFarben, BrandingFotos und BrandingSchrift.
Nun war es an der Zeit, Unterstützung ins Boot zu holen. In vier Wochen zum neuen Branding inkl. Positionierung und neuen Fotos. Am Anfang dachte ich, das reicht nie, xD nach vier Wochen hatte ich allerdings alles in der Hand.
Gleichzeitig stand ich vor der Entscheidung, meine ersten eigenen Entwicklungen in Sachen Farbe, Schrift, etc. loszulassen. Das war eine der härtesten Entscheidungen, die ich dieses Jahr treffen durfte. Veränderung heißt nicht nur Neues ins Leben zu lassen, nein, Veränderung bedeutet auch, Altes loszulassen. Ich bin ehrlich, das mit dem Loslassen, da arbeite ich noch dran.
Ich konnte meine Entwürfe loslassen, doch dieses loslassen hat eine Welle an Traurigkeit und Träne hervorgebracht, sodass ich in Embryostellung auf dem Boden lag und weinte. Ganz ehrlich, das ist in Ordnung und darf sein. Ich darf das fühlen, denn ich habe ein Verlust erlitten. Diesem Verlust darf ich „Raum“ geben. Denn wenn ich dies nicht fühle, sondern unterdrücke, wissen wir doch alle, was dann passiert, oder?! Irgendwann bricht der „Vulkan“ an Unterdrücktem aus.
Mein eigenes Coaching 12 Wochen
Mir war klar, ich hatte schon viel an meinen Konditionierungen und Glaubenssätzen gearbeitet, doch ich wollte mehr. Also habe ich gleich für November 2022 – Februar 2023 in ein Coaching investiert. Drei Monaten an Glaubenssätzen arbeiten. Jede Woche darf ich mir anschauen, was mich blockiert.
Meistens sind es Verhalten, die ich mir in der Kindheit angeeignet hatte, um meinen Bezugsmenschen zu gefallen und Liebe zu bekommen. So in der Art „Wenn du brav dein Teller leer ist, hat dich XY ganz dolle lieb“. Manchmal sind es auch Verhalten, welche aus meiner Ahnenlinie stammen und bis in die heutige Zeit erzogen werden – „Über Geld spricht man/frau nicht, sonst wird man/frau ausgeraubt“
Die eigene Sche*ße anzuschauen ist nicht immer ein Ponyhof, doch auf der anderen Seite ist es so befreiend, diese alten Konditionierungen aufzulösen und eigene zu etablieren. Dieses Gefühl ist so überwältigend, dass es den Mut absolut wert ist hinzuschauen und vor allem zu hinterfragen:
„Sind das wirklich meine Gedanken und Überzeugungen, oder fange ich mal an, im 21. Jahrhundert anzukommen?“
Dabei ist eines für mich super wichtig, meine Ahnen zu ehren, denn für diese waren die o. g. Verhaltensweisen überlebensnotwendig. Ohne dieses Verhalten wäre ich heute nicht am Leben.
33. Geburtstag im 5*Hotel
5-Sterne-Hotel & ich – eine Begegnung der besonderen Art. Ich war vor diesem Wochenende noch nie in einem Luxushotel. Ich habe die Philosophie, immer wieder etwas zu tun, was ich in meinem Leben noch nie gemacht habe, daher fand ich diese Erfahrung an meinem 33. Geburtstag im Jahr ’22 sehr passend.
In der Lobby angekommen, habe ich zuerst ein kostenloses Getränk erhalten, um anzukommen und glaube mir, das habe ich wirklich gebraucht. Die Einrichtung, das Personal, alles perfekt, alle zuvorkommend, ich konnte mein Glück in diesem Moment nicht fassen. Zu begreifen, dass ich es mir tatsächlich leisten kann, über ein verlängertes Wochenende in einem 5-Sterne-Hotel zu wohnen. Das Wissen, dass ich keine schlaflosen Nächte haben werden, weil ich das Geld für eine Autoreparatur, Steuerrückzahlung oder Unvorhergesehenes benötige. Ich wusste, ich brauche das Geld nicht und kann es ausgeben, ohne Schulden zu machen – wow, was für ein Gefühl.
Genau diese Gedanken hatte ich in dem Moment als ich in der Lobby saß und mein Getränk schlürfte. Natürlich sind auch ein paar Tränen geflossen. Tränen des Glückes und der Dankbarkeit.
Der Rest war dann Geschichte. Es gab drei Mahlzeiten am Tag. Am Morgen konnten wir uns auswählen, welche 5 Gänge wir am Abend haben wollten. Den restlichen Tag verbrachten wir im SPA sowie im Fitnessbereich. Nach dem Abendessen gab es live Musik inkl. Fotobox 🙂
Dies wird nicht mein letzter Besuch im Birkenhof-Hotel gewesen sein.
Freundschaft und Verbindung trotz Entfernung
Durch meinen Umzug nach München führe ich viele meiner Freundschaften auf Entfernung. Diese Distanz ändert jedoch nichts an meiner Verbindung zu meinen Herzensmenschen. Eine dieser Freundschaft führe ich mit einer Person, die ich in meinem ganzen Leben nur vier Mal real gesehen habe.
Es heißt immer „aus den Augen, aus dem Sinn“. Dem kann ich absolut nicht zustimmen, ganz im Gegenteil, meine Freundschaften sind der Beweis, dass „aus den Augen“ absolut nichts zu bedeuten hat. Das hat mir dieses Jahr wieder gezeigt.
Mein erster USA Urlaub – Roadtrip Ostküste mit Övis
2020 hatte ich mit meinem Partner ein Roadtrip in die Südstaaten geplant. Dies sollte mein erster großer Urlaub werden. Ich hatte mich wie ein Schnitzel darauf gefreut, doch dann kam das große „C“… Eine Welt ist für mich zusammen gebrochen, ich musste alles stornieren, 7 Tage vor Abflug.
2022 war es dann endlich so weit, Roadtrip Ostküste, wir kommen. New York – Philadelphia – Washington – Baltimore – Atlantic City – New York
Für mich gab es so viele erste Male in diesen 21 Tagen Roadtrip, es wäre zu viel dies alle zu erwähnen. Doch eines weiß ich, man muss es erlebt haben, um es zu verstehen. Mein absolutes Highlight war Philadelphia. Phili’s Historie steht natürlich eh ganz für sich, sowie auch die Gebäude. Nachts sieht Phili aus wie Gotham City :-). Tagsüber kann man sich ein Chili-Cheesesteak während dem Baseballspiel anschauen. Das Beste an diesem ganzen Trip war, dass wir alles mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren sind :-). S-Bahn, U-Bahn, Zug, etc. Kein eigenes Auto. Was für ein Abenteuer. Ganz nach meinem Geschmack.
Wobei ich dazu sagen muss, mein Nervensystem war am Anfang absolut nicht begeistert, so viel von allem. Das durfte ich erst mal „verdauen“. Das „Verdauen“ hat auch bei der Rückkehr nach Deutschland nicht aufgehört. Letztendlich habe ich nach meinem Urlaub gute vier Wochen gebraucht, bis ich nicht nur körperlich, sondern auch mental wieder in Deutschland angekommen bin.
Ein Jahr ohne …
365 Tage ohne
- Zucker und Zuckerersatz
- Körnerprodukte
- Alkohol
- Laktose
- Nachtschattengewächse
- … und noch so vieles mehr
Alles mit der Unterstützung von Marc Richter. Werbung, selbst bezahlt 🙂
Warum das Ganze? Meiner Gesundheit zu liebe. In der Vergangenheit hatte ich viele „Weh-welchen“, die von der klassischen Schulmedizin als „Normal“ angesehen wurde. Ich habe immer zu hören bekommen, „das hat fast jede Frau“. Mich hat diese Aussage immer sehr irritiert, wie kann ein Schmerz als normal angesehen werden?
Ich habe mich damit nicht zufriedengegeben und angefangen zu geforscht. Beim Durchforsten von Blogs und Instagram bin auf Marc gestoßen. Er konnte mir den Zusammenhang zwischen Lifestyle und Schmerz aufzeigen. Plötzlich machte alles für mich Sinn. Doch Marc ist nicht der klassische Therapeut. Ihm ist es wichtig, dass seine Klient*innen Selbstverantwortung übernehmen und sich auch in die Themen einlesen. Lieb ich sehr, Selbstverantwortung. Er stellt die Infos zur Verfügung – ich lese und lerne.
ZahnOP ohne Schmerzen?
Durch Marc habe ich den Begriff „stille Entzündungen“ kennengelernt. Kein Arzt hat mich über diese Thematik in der Vergangenheit aufgeklärt. Daher war ich über diese Art der Entzündung mehr als überrascht. Noch überraschter war ich dann, als er mir mitteilte, dass solche Entzündungen gerne dort auftreten, wo früher die Weisheitszähne waren. Da mir alle vier Weisheitszähne vor ca. 20 Jahren gezogen wurden, war die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sich in diesen „Höhlen“ Entzündungen bzw. s. g. Störfelder befinden.
Ich tue sehr viel Gutes für meine Zähne und habe außerhalb der Schulmedizin Infos gesammelt. Ende Oktober war es dann so weit, ich hatte meinen Termin bei Hr. Dr. Mundweil in München zum Thema Störfeldsuche. Es hat mich nicht wirklich erstaunt, dass fünf Störfelder entdeckt wurden. Die Frage, ob ich die Störfelder behoben haben möchte, nachdem ich die Zahn-Organ-Tabelle gesehen hatte, war für mich überflüssig. Die Herde müssen weg.
Da aus Sicht der Schulmedizin dieser Eingriff allerdings nicht notwendig ist, hatte meine Krankenkasse auch kein Interesse daran, die Kosten für diese OP zu übernehmen – ich sei ja nicht krank. Unabhängig von der Entscheidung meiner Krankenkasse habe ich mich für den Eingriff entschieden. Ich seh es als Investment für meine Zukunft.
Ich hatte nun sechs Wochen Zeit, mich mental und körperlich für den Eingriff vorzubereiten. Marc hat mich dabei mit diversen Supplements und Tools unterstützt. Ein Tool was ich sehr liebe, ist es jeden Tag vor meine UV-Lampe zu sitzen und Vitamin D selber zu produzieren.
Mitte Dezember war der Eingriff. Ich wurde noch nie so wertschätzend von Ärzten und Arzthelfer*innen behandelt wie bei Herr Dr. Mundweil. Nach 45 Minuten war alles vorbei, dachte ich – doch nicht ganz. Nach der OP durfte ich mich in einem Raum mit einer Kühlmaske sowie einer Laserbehandlung ausruhen. Beides war dafür da, dass mein Gesicht nicht anschwillt und ich aussehe wie ein Hamster und gleichzeitig sich meine Schmerzen in Grenzen halten sollen.
Ich habe keine Schmerztabletten bekommen und ehrlich, ich habe sie auch nicht benötigt. Ich hatte einfach keine Schmerzen… ich bin heute noch ganz begeistert.
Dieser Eingriff zeigte mir ganz klar, es gibt bessere Behandlungen wie die der klassischen Schulmedizin, ohne Schmerz, Leid und Traumata.
Rituale & Spiritualität im Alltag
Ich konnte dieses Jahr Rituale in meinem Alltag integrieren. Dabei war es mir wichtig, dass es keine aufwändigen Rituale sind, sondern simple und effektiv.
Meine Alltagsrituale
- Rotlicht- & UV-Licht Zeit am Morgen
- Zeremonieller Kakao am Morgen oder Abend trinken um für 5 Minuten den Pause-Button in meinem Leben zu drücken
- Magnesiumvollbad am Abend
- Theta-Meditation
- Vollmond- und Neumondrituale
Einige Rituale bestärken meine geistige Spiritualität, andere unterstützen meinen Körper und dessen Gesundheit, meine körperliche Spiritualität.
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Meine Vermögensaufteilung Ende 2022
Ich bin ehrlich, ich bin absolut unzufrieden mit diesem Ergebnis. Ich hatte einen Plan, in welche Assets ich mein Vermögen investieren möchte, ich hatte ein Vorgehen. Doch es läuft öfters anders als geplant. Zum einen lag es daran, dass ein großer Glaubenssatz mich blockierte, größere Summen zu investieren. Zum Anderen habe ich noch keine Beteiligung gefunden, die mich interessiert hat. 2023 wird sich da definitiv etwas ändern. Es steht schon was in den Pipelines :-).
Meine Investitionen in Julia Seifried, mich
Beim Berechnen dieser Zahlen war ich doch mehr als überrascht, wie viel ich tatsächlich in mich investiere. Ich wusste, dass es viel ist, doch wenn ich das Ganze in EUR betrachte… wow
Meine Leistung im Krafttraining
Krafttraining, mein Ausgleich und zugleich meine größte Challenge jeden Tag xD. Es bedarf viel, eine Routine in den Alltag zu integrieren, in dem Training, egal welche Art und Weise, ein fester Bestandteil ist. 2020 hatte sich eine Routine mit täglichem Krafttraining in meinem Alltag super etabliert. Doch dann kam, wie wir alle wissen, Corona und meine Routine war da hin… Meine Freiheit, Unabhängigkeit & Unversehrtheit war mir wichtiger als das Training – Ergo bin ich nicht mehr ins Studio… Erst als das „Zeigen von Codes & Tests“ ein Ende genommen hatte, bin ich wieder ins Studio. Die Erfahrung, abhängig von anderen Menschen zu sein, ob ich trainieren darf oder nicht, wollte ich nicht mehr machen und habe daher mein Vertrag dort gekündigt. Seit knapp sechs Monaten trainiere ich im Keller… meine Herausforderung.
Bis heute habe ich solch eine etablierte Routine wie vor zwei Jahren nicht mehr entwickeln können, daher bin ich mit meinen Leistungen des Krafttrainings mehr als stolz auf mich.
Was wartet 2023 auf mich
- Urlaub – wohin es gehen wird, weiß ich noch nicht. Ich lasse mich überraschen und inspirieren, 🙂 ein bis zweimal Urlaub ist jedenfalls sicher.
- Fortbildung zur Paarberaterin – in meinem Re-Branding für mein Unternehmen habe ich auch eine spitzere Positionierung definiert. Für diese neue Positionierung möchte ich 2023 eine Fortbildung besuchen, damit ich meine Kund*innen noch besser unterstützen kann.
- Investitionen in Höhe von 40.000,00 € – 25.000,00 € werde ich zwischen den Jahren in eine Unternehmensbeteiligung investieren. Die restlichen 15.000,00 € werden in Wertpapiere (ETF/ Aktien), in Unternehmen und im Ausland investieren. Hier sind meine Investments aufgelistet.
- Familienaufstellung besuchen – Ich habe im Oktober 2022 bereits bei einem FamilienaufstellungsWochenende teilgenommen. Dies hat sehr viel in mir und meinem System positiv verändert. Diese Veränderung möchte ich weiter voranbringen.
- Persönlichkeitsentwicklung – Ohne Entwicklung bleibe ich stehen, ohne Bewegung kein Fortschritt. Kein Fortschritt ist keine Option für mein Leben.
- Vorbild sein – Ich habe zwei Patenkinder, für diese möchte ich ein Vorbild „ab der Norm“ sein. Ich möchte ihnen zeigen, dass es wichtig und richtig ist, seinen Träumen zu folgen. Egal, was das Umfeld und die Gesellschaft dazu sagen. Dass es sich lohnt, mutig zu sein.
- Meinem Motto für 2023: Hingabe & Vertrauen
365 Tage ohne
Zucker und Zuckerersatz
Körnerprodukte
Alkohol
Laktose
Nachtschattengewächse
Ich ernähre mich seit November vegan – und kann daher nachvollziehen wie sich deine Gesundheit verändert hat.
Ohne Zucker könnte ich mir nicht vorstellen – Hut ab
Maria, danke für Dein Teilen 🙂 ich glaube, jede Veränderung braucht Mut und manchmal kann man sich die Veränderung auch garnicht vorstellen zu tun, bis man sich traut. Eins nach dem Anderen 🙂 alles hat seine Zeit.